Wie im Fluge verging die erste Woche für die 11 Schüler des Erasmusprogramms in Schweden. Die lag vor allem am vollen Programm und den damit verbundenen neuen Erlebnissen und Erfahrungen. Nachdem man am vorhergehenden Wochenende via Kopenhagen und Stockholm angereist war sowie an der Schuler herzlich willkommen geheißen wurde (siehe Beitrag), wurden am Dienstag die Arbeits- / Praktikumsstellen der einzelnen Schüler besucht sowie schaute man noch an einzelnen Schulteilen vorbei. Einer der Schulteile war der Bereich zur Ausbildung von Kraft- und Arbeitsgerätefahrern. Hier hatten die Schüler die Möglichkeit, selbst auf Frontlader oder LKW zu klettern und diese in einem abgesperrten Gelände zu bewegen. Ab Mittwoch war dann das Sammeln von Arbeitserfahrungen der Hauptinhalt des Tages, denn ab diesem Tag wurde es ernst mit dem Praktikum. Viel Neues brachten die Schüler vom Arbeitstag am Abend mit in die Gesprächsrunde, in der sich unsere Schüler über die Erlebnisse austauschten. Das Hauptcredo war dabei, dass in Schweden viel ruhiger und weniger hektisch gearbeitet und gelebt wird – also kein schnell schnell und gleich wieder weg. Es geht ruhiger und Pausen sind wichtig!
Am Abend gab es dann zusätzlich noch kleine Programme wie das Bad im eisigen Schnee oder Kartenspiele wie „Vollpfosten“. Weiterlesen